Was kommt heraus, wenn einer der renommiertesten Guides in Alaska eine eigene Heliskiing-Operation im Big Mountain-Paradies aufbaut? Genau: Triple Point Expeditions. Gründer und Besitzer Tucker Patton und sein Team verstehen es auf unnachahmliche Weise, mit Private- und Semi-Private-Trips das Beste aus dem fantastischen Gebiet herauszuholen. «Als Self-Made Man hat Tucker wirklich alles im Griff», bestätigt Kenny nach seinem TRAVELZONE-Test von Triple Point Expeditions. «Vor allem sein Safety Management ist exzellent.» Weiterlesen.
Du bist Dir nicht sicher, ob Du stark genug für Triple Point Expeditions fährst? Melde Dich bei uns. Wir waren bei Triple Point und können mit Dir zusammen genau einschätzen, ob Du Spass im Powder haben wirst.
Ein enormer Vorteil von TPX ist die strategisch günstige Lage des Unternehmens. Das Gebiet reicht von der Küste bis weit hinein ins Landesinnere. So profitieren die Freerider sowohl von den großen Tiefschneemengen in der Nähe des Ozeans als auch vom tendenziell besseren und stabileren Wetter zwischen den 3.000-Meter-Gipfeln im Inland. «Die vielseitigen Auswahlmöglichkeiten senken zudem das Downday-Risiko», erklärt Kenny. Und muss der Hubschrauber tatsächlich mal am Boden bleiben, ist mit Alyeska ein gutes Skigebiet nur rund 90 Minuten entfernt.
Überhaupt geht es beim Boutique-Anbieter TPX vor allem darum, Skifahrer und Snowboarder so oft und so lange wie möglich zu den atemberaubenden Hängen der umliegenden Bergketten zu fliegen. Dafür setzt man auf Small-Group-Heliskiing mit maximal vier Gästen und einem Guide pro Gruppe. Das bringt ein Plus an Flexibilität und erlaubt es den erfahrenen Guides, das Erlebnis exakt auf die Wünsche der Wintersportler zuzuschneiden. So wird jede Woche bei TPX zu einer einmaligen Erfahrung.
Ein gewisses fahrerisches Niveau sollte man allerdings mitbringen. «45-Grad-Couloirs und respekteinflössende Spines sind nichts für Heliski-Einsteiger», berichtet Kenny. Dafür aber für so manche Film-Crew: Unter anderem Teton Gravity Research war schon zu Gast, spektakuläre Szenen aus dem TPX-Gebiet sind zum Beispiel im Kult-Skifilm «Winterland» zu sehen.
Höhe der Basis: 71m
Höhe des Skigebiets:
2’500m
Saison: Februar bis April
Helikopter: A-Star B3
Helistartplatz: bei der Lodge
Abfahrten:
Längste Abfahrt: 2’000 Hm
Ø Durchschnittliche Abfahrt: 900 Hm
Gruppengrösse:
Max. 2 Gruppen mit 4 Gästen + 1 Guide pro Helikopter
Gelände
Chugach Mountains, Talkeetna und Alaska Ranges 100 % alpin
Das Guide-geführte Triple Point Expeditions unterscheidet sich ganz bewusst von anderen und grösseren Heliski-Unternehmen. Eigentümer Tucker Patton hat den Anspruch, Gästen auf jeder Reise ein aufregendes und einzigartiges Erlebnis zu bieten. Kleine Gruppengrössen und ein Guide pro Gruppe gewährleisten dabei ein Höchstmass an Sicherheit und Flexibilität – genauso wie eine persönliche und freundschaftliche Atmosphäre beim Freeriden.
Die Bergketten rund um Palmer bringen zahlreiche Optionen fürs Powdern mit sich. Und Ausweichmöglichkeiten: Mit Down-Days muss man im stürmischen Alaska zwar immer mal rechnen, doch beim Heliskiing im US-Bundesstaat ist dieses Risiko vielleicht nirgends so gering wie bei TPX. Dafür sind die Gipfel und die Gletscher gigantisch. Kennys Urteil: «Wer es ‹Steep and Deep› mag, kleine Gruppen bevorzugt und so viel wie möglich fahren möchte, ist bei Triple Point genau an der richtigen Adresse.»
Haben Sie Fragen zur Triple Point Expeditions?
Wir kennen Triple Point Expeditions und die Knotty Pine Lodge persönlich und stehen für Fragen jederzeit sehr gerne zur Verfügung. Sie erreichen uns via Chat oder info@travel-zone.ch oder gerne auch am Telefon (Mo - Fr 9.00-18.00 Uhr): +41 41 552 55 00.
Familiäre Gastfreundschaft statt High-End-Ambiente: Die Knotty Pine Lodge punktet vor allem mit ihrer charmanten Atmosphäre und der tollen Kulinarik. Die meisten Gästezimmer befinden sich im Haupthaus und sind als Einzelzimmer mit grossem Doppelbett angelegt. Zwei weitere Zimmer gibt es im Nebenhaus, das zudem einen Aufenthaltsraum mit Billard-Tisch, TV und Stretching-Equipment beherbergt.
Für die erstklassigen Gerichte zeichnet Chef Taite Pearson verantwortlich. Er sammelte bereits Erfahrung in zahlreichen Sterne-Restaurants. «Heute zaubert er hervorragend zubereitete Dinner im Family-Style», sagt Kenny. Aber: Die Lodge verfügt nicht über eine lizensierte Bar. Wer zum Nachtessen einen guten Wein, einen leckeren Cocktail oder ein erfrischendes Bier geniessen möchte, muss sich auf der Anreise zur Lodge in einem Liquor Store eindecken.
Zur Ausstattung der Lodge zählen noch eine kleine Sauna und ein Aussen-Whirlpool. «Nach einem grandiosen Heliski-Tag im wohltuenden Wasser zu entspannen und dabei die magischen Northern Lights zu beobachten, ist ein fantastisches Erlebnis», schwärmt Kenny.
Wir bieten Dir alle unsere Reisen mit internationaler Bestpreis-Garantie. Aufgrund der dynamischen Corona-Situation sind gewisse Reiseziele nicht immer für Bürger aller Staaten erreichbar. Einige Heliski-Anbieter haben zudem in dieser Ausnahmesituation spezielle Preise für Einheimische, die für ausländische Gäste jedoch nicht gelten. Um ein Preis- und Termin-Wirrwarr zu vermeiden, verzichten wir vorläufig auf Preislisten. Wir möchten Dir nur transparente und zuverlässige Daten liefern. Bitte nenne uns deshalb einfach Dein Wunschreiseziel, wir ermitteln dann den aktuellen Bestpreis für Dich.
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Inbegriffene Leistungen
Zusatzkosten:
Die Knotty Pine Lodge in Palmer ist nur etwa 45 Minuten von Anchorage entfernt. Der Transfer vom internationalen Flughafen gelingt schnell und unkompliziert. So bleibt die Anreise von unvorhergesehenen Komplikationen verschont und ist nicht so beschwerlich, wie es bei abgelegeneren Standorten manchmal der Fall ist. Auch eine Übernachtung am Flughafen ist nicht nötig. Mit etwas Glück powderst Du schon am Ankunftstag.
Die Rückreise erfolgt genauso bequem.
Zielflughafen Interkontinentalflug: Anchorage
Nächster Flughafen: Anchorage
Transfer: Shuttle-Bus
Transferzeit: 45 Minuten ab Anchorage